Ödeme (Wassersucht) Siehe auch unter: Herzbeschwerden Mehr zum Thema
Grundsätzliches Unter dem Begriff Wassersucht (Hydrops) versteht man die Ansammlung von Blutflüssigkeit in den Gewebezwischenräumen (Interstitium) oder in den Körperhöhlen. Die Ödeme zeigen sich meistens an den Fußknöcheln und an den Unterschenkeln. Im fortgeschrittenen Stadium bleibt das Wasser auch in den Oberschenkeln, im Rumpf und in den Armen liegen. 

Mögliche Ursachen Herzschwäche: das Herz kann das zurückfließende Blut nicht aufnehmen, sodass das Blutserum im Gewebezwischenraum liegen bleibt. In diesem Falle spricht man von einem kardialen Ödem. Bei einem chronischen Nierenleiden spricht man von einem renalen Ödem infolge Eiweißmangel im Blut. Bei verdünntem Blut kann es gerne zu Flüssigkeitsaustritten aus den Gefäßen kommen. Vitaminmangel begünstigt das Entstehen von Ödemen. Des weiteren gelten Abflussbehinderungen im Venensystem, Lymphstauungen, Allergien, Fettsucht und Diabetes als Förderer eines Ödems.

 

Mögliche Folgen In schweren Fällen kann es zu Atemnot, Lungenstauungen und Leberschwellungen kommen. Vermehrte nächtliche Harnausscheidung, Blausucht (Cyanose), Atemnot.

 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.
Die Nieren regeln den Wasserhaushalt, sie sind zu stärken.
Ebenso das Herz, das oft überfordert ist.

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Aromatherapie Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden.
Helfen können Koriander und Zwiebel.

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Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.
Kochsalzkonsum um 90% reduzieren. 

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
40 ml Goldruten, je 20 ml Zinnkraut, Liebstöckel, Rosmarin.

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Gemmo-Therapie

Johannisbeer-Knospenmazerat. Edelkastanie, Rotbuche.

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Medizinische Massagen Hier ist vor allem Manuelle Lymphdrainage angezeigt. Bei geschwächtem Herzen jedoch mit größter Vorsicht. 

Ihr medizinisch ausgebildeter Masseur

Phytotherapie Birke, Maisgrannen, Wassernadel, Meerfenchel, Quecke, Stechwinde, Wacholder, Mäusedorn, Heide, Johannisbeere, Habichtskraut, Rosskastanie, Hamamelis, rote Weinrebe.

 

Pflanzenkapseln
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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Schüssler-Salze

Grundsätzlich: Kalium chloratum Nr. 4, Natrium chloratum Nr. 8, Natrium sulf. Nr. 10.
Bei Herzleiden: Calcium fluoratum Nr. 1, Silicea Nr. 11.

 


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Spagyrik Schöllkraut, Wacholder


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Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten

Sonstiges Machen Sie eine 3-tägige Liegekur mit hochgelagerten Beinen. Am Anfang 1-2 Tage fasten und dursten, bis die Schwellung abzunehmen beginnt. Bei starkem Durst dürfen Sie maximal 500 ml stilles Wasser innerhalb 24 Stunden trinken.