Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Naturheilkunde
Mit
diesem Newsletter will ich Ihnen Pflanzen(kapseln) und die ihnen
zugesprochenen Wirkungen etwas näher bringen. Alle Angaben sind dem
Buch »naturheilkunde kurz und bündig« von Walter Fürer entnommen.
Erschienen ist das Buch (4. Auflage) Das Buch erklärt über 180 Heilpflanzen und über 40 Spurenelemente. Es hat auch eine Ernährungsliste und eine Indikationsliste mit über 400 Indikationen mit den jeweiligen Pflanzen zur Linderung.
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Trad.
Indikationen: Wechseljahr-Probleme,
depressive Stimmungszustände (hormonell bedingt), prämenstruelles
Syndrom (PMS), Wallungen, Osteoporose, Nervosität, Akne, gegen Falten
... Sammelgut:
blühende Pflanze - Zus.: Kapsel, 100% Extrakt aus Trifolium
pratense Rotklee
wächst zwischen anderen Gräsern und Kräutern auf unseren heimischen
Wiesen. Von Bauern wird er als Viehfutter angepflanzt. Er ist reich an
Phytohormonen (auch Phytoöstrogene genannt). Diese pflanzlichen Hormone
zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Phytohormone haben durch
ihre spezifischen Eigenschaften, eine zwar schwächere, aber ähnliche
Wirkung, wie die körpereigenen Sexualhormone. Sie können daher eine
nachlassende Hormonproduktion des Körpers ergänzen. Hoch dosiert
lindert es hormonbedingte trockene Haut (Falten) und Akne. Auch ein
Schutz vor hormonabhängigen Krebsarten wurde festgestellt. Darunter können
Gebärmutter-, Brust, oder Prostatakrebs fallen. Diese Phytoöstrogene,
beim Rotklee besonders die Isoflavone Genistein und Daidzein, können
auch den Knochenabbau im Alter verlangsamen oder sogar verhindern. Immer
mehr Ernährungswissenschaftler messen diesen sekundären
Pflanzenstoffen eine wichtige, gesundheitsfördernde Eigenschaft zu. Sie
geben zur Zeit noch keine Empfehlungen, es hat sich aber gezeigt, dass
40 mg Isoflavon eine ideale Ergänzung zur täglichen Ernährung
darstellt. Isoflavonoide sind den weiblichen Östrogenen sehr ähnlich.
Wer Rotklee nimmt, kommt meistens ohne zusätzliche Hormone aus. In
Asien und Lateinamerika, wo mit der pflanzlichen Kost viele
Isoflavonoide konsumiert werden, sind unsere westlichen
Zivilisationskrankheiten seltener. Vergleichsstudien haben gezeigt, dass
pflanzenreiche Kost mit einem hohen Anteil an Isoflavonen, das Risiko an
bestimmten Krebsarten zu erkranken senken kann. Der Zellschutz der
sekundären Pflanzenstoffe kommt daher nicht nur den Frauen zu Gute,
sondern auch die Männer profitieren von deren vorbeugenden
Eigenschaften. Neuere Untersuchungen zeigen eine signifikante
Verbesserung des Hautbildes, bei Akne, Hautalterung und Falten. ANWENDUNG:
2 x tägl. 1 Kapseln mit viel Wasser INHALT:
350 mg/Kapsel
Trad. Indikationen:
Diabetes,
Magenschwäche, Bauchspeicheldrüse,
Verdauungsstörungen, appetitanregend, adstringierend, stimulierend,
magenstärkend, Blähungen, Schwäche der Bauchspeicheldrüse,
Verdauungsschwäche, Erkältungen, Durchfall, Cholesterin . Sammelgut:
innere Rinde - Zus.: Kapsel, 100% Cinnamomum ceylanicum Der
Zimtbaum ist vorwiegend in Sri Lanka (ehemals Ceylon), Madagaskar und
Indien beheimatet und gehört in die Familie der Lorbeergewächse.
Er erreicht in der Wildnis eine Höhe von 10 bis 20 Meter. Er wird
meistens auf Buschhöhe zurück geschnitten. Das aromatisch duftende Gewürz
wird aus der Rinde gewonnen, indem man sie kurz gären lässt. Erst
dieser Gärungsprozess gibt dem Zimt den bekannten Zimtgeschmack.
Inhaltstoffe: ätherisches Öl, Tannine, Gummi, Zucker, Harze,
Calciumoxalat und Spuren von Cumarin... Zimt galt schon im
Altertum als eines der kostbarsten Gewürze und wurde überaus geschätzt.
Er wirkt stimulierend, adstringierend, magenstärkend, wärmt die
Verdauung und kann Blähungen lindern. Daher wird Zimt für winterliche
Getränke und Glühwein verwendet. Seit einiger Zeit hat man auch eine
positive Wirkung auf Diabetes festgestellt und dies wurde in Studien
auch nachgewiesen. Unsere Vorfahren wussten bereits sehr gut über ihre,
die Kontraktion der Uterusmuskulatur anregende Wirkung Bescheid und
setzten ihn als blutungsstillendes und die Monatsblutung regulierendes
Mittel ein. Daher sollte in der Schwangerschaft auf Zimt verzichtet
werden. Das ätherische Öl verfügt über eine wurmtötende und
antiseptische Wirkung und wird zur Desinfektion der Haut und Mundhöhle
verwendet. Eine Überdosierung kann allerdings zu Krämpfen führen. Als
Duftöl hat es anregende Eigenschaften. ANWENDUNG:
3 x tägl. 2 Kapseln mit viel Wasser INHALT:
350 mg/Kapsel
Rotklee (Best.Nr.
179) Lat.
Trifolium pratense
Zimt
- Rinde
(Best.Nr. 183) Lat. Cinnamomum
ceylanicum / cassia
Alle Angaben
beziehen sich auf Pflanzenkapseln, wie sie SANAT INTERNATIONAL anbietet.
Packungsgrössen und Preise finden Sie im Online-Shop
von Casa Phoenix.
Ich danke Ihnen für die Zeit, die Sie diesen Zeilen gewidmet haben und verbleibe
mit freundlichen
Grüssen
Hermann Kaufmann
Die Beschreibungen der SANAT Pflanzenkapseln finden Sie hier ...........