Louis Pasteur
war ein wissenschaftlicher Betrüger!
Das
haben die Zeitungen anfangs der 90er Jahre verkündet. Pasteur,
der Begründer der Infektionstheorie und Erfinder der
Tollwutimpfung, hat seine Experimente immer so hingebogen, dass
das Ergebnis seinen Vorstellungen entsprach. Tollwut konnte er
nur erzeugen, indem er den Versuchstieren das "infektiöse"
Material direkt ins Gehirn
spritzte.
Auf keine andere Art und Weise waren tollwutähnliche Reaktionen
auslösbar. Weder durch orale Gabe, noch durch intramuskuläre
oder intravenöse Injektionen.
Es
gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit, die
Tollwut nachzuweisen.
Es
wird nur nach den Symptomen geurteilt. Warum darf ein
"tollwütiges" Tier nicht therapiert werden? Man würde
den Schwindel ganz schnell entdecken. Die Haustierimpfung und
die Massenimpfung für Füchse sind ein wahnsinniges Geschäft.
Viele
internationale Kollegen haben schon zu Pasteur´s Zeiten an
seiner Ansteckungs-theorie und an der Tollwutimpfung Zweifel
angemeldet.
Lesen
Sie dazu auch den Artikel von 1881 , der im Literarischen
Anzeiger erschienen ist.
Übrigens,
ein Tierschutzverband hat eine Belohnung von 20.000,- Euro
ausgelobt, die derjenige erhält, der eine wissenschaftlich
korrekte Publikation mit dem Nachweis des Tollwut-Virus nennt.
Das sollte doch für Wissenschaftler leicht verdientes Geld
sein. Doch es hat bis heute niemand den Preis haben wollen. Sind
20.000,- Euro für einen Wissenschaftler zu wenig?
Es
haben Wissenschaftler schon für weniger ganz andere Dinge
angestellt. Doch nur sehr wenige Menschen haben damals von
dieser Zeitungsmeldung Kenntnis genommen und sich darüber
Gedanken gemacht. Die Schulmedizin sowieso nicht. Hätte sie
doch viel zu verlieren, wenn die bisherige Lehre der Ansteckung
als falsch erklärt würde. Viel Geld, Milliardenbeträge, wären
gefährdet. Ebenso viele Forschungsstellen. Niemand macht sich
selbst arbeitslos. Dabei ist die bisherige Lehre nur ein Konsens
(Abmachung) und eine Expertenmeinung. Meinungen von sogenannten
"Mietmäulern", die für Geld und Ruhm sich selbst und
das Vaterland verraten.
Noch
nie wurde diese Lehre bewiesen!
Warum
auch, haben es doch bisher alle geglaubt. Auch Sie! Wurde es uns
doch von klein auf so gelehrt. Noch nie hat jedoch die
Wissenschaft eines der krankmachenden Viren wissenschaftlich
korrekt nachgewiesen! Fragen Sie die Behörden nach
Beweisen! Sie werden keine bekommen! Nur Ausflüchte aber nie
Beweise. Niemand kann eine wissenschaftlich korrekte Publikation
nennen, in der ein krankmachendes Virus nachgewiesen wurde. Es
gibt weltweit keine einzige! In jedem anderen
Wissenschafts-zweig, (Chemie, Physik, Computer, etc.) wurden in
den letzten 150 Jahren immer wieder bahnbrechende Erkenntnisse
hervorgebracht, die dazu führten, dass die Erkenntnisse von
gestern schon wieder veraltet waren. Die Forscher haben dann
auch immer zugegeben wenn sie sich geirrt haben.
Nur
in der Schulmedizin hat es in den letzten 150 Jahren in Bezug
auf Infektionen und Impfungen keine neuen Erkenntnisse gegeben.
In der Schulmedizin gibt es ja keine Irrtümer.
Es
ist ein Skandal, dass die Ärzteverbände selbst festlegen, was
Stand der medizinischen
Forschung
ist und welche Behandlungsmethode angewendet werden darf. Es
gibt kein unhabhängiges Gremium das prüft, welche
Behandlungsmethode die Bessere ist.
Glauben
Sie, dass die Ärzteverbände irgend wann mal zugeben werden,
dass eine
homöopathische
Behandlung besser ist?
Was
hat die Schulmedizin vorzuweisen?
Es
ist unbestritten, dass die Notfallmedizin, z.B. die Chirurgie,
ein Segen für die Menschheit ist. Was die Schulmedizin jedoch
bei den chronischen Krankheiten vorzuweisen hat, ist ein
Offenbarungseid. Werden doch jedes Jahr von den Regierungen
Milliardenbeträge von unseren Steuern in die Erforschung dieser
Krankheiten gesteckt, ohne dass auch nur eine dieser Krankheiten
bisher besiegt werden konnte. Es wird immer nur versucht
Symptome zu unterdrücken. Immer wieder wird von den
Wissenschaftlern behauptet, dass sie kurz vor dem
"Durchbruch" stünden, nur um zu erreichen, neue
Forschungsmittel bewilligt zu bekommen.
Laut
den Statistiken sind Krankheiten wie Krebs, MS, Parkinson,
Diabetes und andere trotz der "Erfolge" der
Schulmedizin jährlich angestiegen. Die Todesraten ebenso.
Nehmen
wir als Beispiel den Krebs: Außer Chemotherapie, mit
hochgiftigen Chemikalien, Bestrahlung und Operation hat die
Schulmedizin nichts zu bieten. Die Sterblichkeitsraten steigen
jedes Jahr. Wo bleiben die angeblichen Erfolge? Eine Umfrage
unter Onkologen ergab, dass mehr als 3/4 aller Onkologen eine
schulmedizinische Behandlung bei sich und den Familienangehörigen
ablehnen würden. Seit dem Beginn der Gentechnik beschert uns
die Wissenschaft in regelmäßigen Abständen neue, angeblich
krankmachende Viren.
Doch
was hat sie bisher zustande gebracht? Ständig versuchen diese
Forscher der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es werden
gentechnisch veränderte Pflanzen hergestellt, die eine höhere
Resistenz gegenüber Schädlingen haben sollen. Es soll dadurch
weniger Spritzmittel gebraucht werden. Das Gegenteil hat sich
herausgestellt. Es werden Pflanzen hergestellt, deren Samen
nicht mehr auskeimen. Die Bauern sollen gezwungen werden, in
jeder Saison das Saatgut, das patentiert wurde, von den
Herstellern zu kaufen. Es ist
dann
nicht mehr möglich, einen Teil der Ernte für die nächste
Aussaat zu verwenden.
In
Indien wurden dadurch Tausende von Kleinbauern in den Ruin
getrieben.
Was
diese Genveränderung in unserem Körper verursacht, kann heute
noch niemand sagen. Tiere, denen man normales und gentechnisch
verändertes Futter hingestellt hat, haben das gentechnisch veränderte
Futter nicht gefressen. Es wurden verschiedene Bakterien dazu
gebracht, bestimmte Stoffe herzustellen, z.B. Insulin, und es
kann ein genetischer Fingerabdruck hergestellt werden. Durch die
Gentechnik hat man
auch
das menschliche Genom entschlüsselt.
Medizinisch
gesehen hat die Genetik bisher jedoch keine Erfolge zu bieten.
Wie
auch in der Krebsforschung, wurden in den letzten Jahren auch in
der Genetik schwere wissenschaftliche Fälschungen aufgedeckt.
Nachlesen können Sie einige Artikel unter diesem Link:
http://www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_weblinks&catid=25&Itemid=23.
(Google’n
Sie mal! Ich selbst habe 5920 Seiten unter dem Stichwort
„Wissenschaftsbetrug“ gefunden. Anm. H. Kaufmann)
Solche
Nachweise sind sehr selten, erfordern sie das Nachmachen der
Experimente, was in den seltensten Fällen gemacht wird. Es wird
von sogenannten Experten nur geprüft, ob die Ergebnisse der Veröffentlichungen
wahrscheinlich sind. Dabei spielt auch mit eine Rolle, von
welcher Uni oder sonstiger Einrichtung die Veröffentlichung
kommt. Publikationen von renommierten Einrichtungen werden dann
schon mal ungeprüft übernommen. Warum finden die Virologen
immer neue Viren? Halten Sie sich mal folgendes vor Augen:
Der
menschliche Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen (
70.000.000.000.000 ).
In
jeder Sekunde sterben Hunderttausende Zellen ab und werden
erneuert. Beim Absterben zerbricht die Zellmembran und gibt ihr
Inneres frei. Auch den Zellkern, der die
DNA,
unsere Erbinformationen, enthält. Auch dieser Zellkern zerfällt
und gibt den DNA-Strang frei. Der DNA-Strang zerfällt dabei in
viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5
Liter venösem Blut also ständig Billionen von DNA-Bruchstücken.
In
der internationalen, wissenschaftlichen Zeitschrift Nature,
wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des
menschlichen Genoms (Erbinformationen) ca. 450.000 Gensequenzen
gefunden wurden, die denen von Retro Viren ähneln ( Nature Band
409 Seite 860-921, Februar 2001).
Bei
den Billionen von DNA-Bruchstücken, die sich ständig im venösen
Blut befinden, werden die Forscher also immer irgend welche
finden, die sie als Viren interpretieren.
Was
machen nun die Schulmediziner? Wenn Sie krank sind, gehen Sie
zum Arzt. Er untersucht Sie und erstellt eine Diagnose. Um Seine
Diagnose abzusichern, nimmt er Ihnen Blut ab und schickt es in
ein Labor zur Untersuchung. Dabei vermerkt er z.B.
"Verdacht auf ............". Das Labor wird daraufhin
das Blut auf den Verdacht hin untersuchen. Es wird mit großer
Wahrscheinlichkeit auch fündig werden. Warum?
Wo
wird Ihnen das Blut abgenommen? Aus einer Vene! Warum? Eine
Blutabnahme aus der Arterie ist sehr gefährlich. Die Arterien
stehen, im Gegensatz zu den Venen, unter Druck. Nach einer
Blutabnahme aus einer Arterie müsste ein ziemlich schmerzhafter
Druckverband angelegt werden. Ein Fehler würde einen großen
Blutverlust bedeuten.
Also
ist man dazu übergegangen, das Blut aus den Venen zu entnehmen.
Doch was bedeutet das? Das arterielle Blut transportiert den
Sauerstoff und alle Nährstoffe in die Zellen. Auf dem Rückweg,
durch die Venen, nimmt das Blut die Abfallstoffe (Schlacken) auf
und transportiert sie zur Leber um sie abzubauen und
auszuscheiden. Wird nun das venöse Blut im Labor untersucht,
findet man darin alle die Produkte, die der Körper ausscheiden
möchte. Es werden darin auch diese Gensequenzen gefunden, die
beim Sterben der Zellen freigesetzt werden.
Deshalb
wird bei entsprechender Suche auch immer das gefunden, wonach
gesucht wird.
Ich
möchte Ihnen exemplarisch an dieser Stelle die Antwort von
Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger auf eine Anfrage zum Hepatitis C
Virus mitteilen. Er ist Professor für Molekular-biologie und
Virologie a. D. und emeritierter Direktor der ehemaligen
Abteilung Viroidforschung des Max-Planck-Institutes für
Biochemie in Martinsried bei München.
Er
schreibt:
»Mir
ist bis heute, das heisst Oktober 2006, keine Publikation
bekannt geworden, in der eine Rein-Darstellung des Hepatits C
Virus nach den Prinzipien der klassischen Virologie , d. h.
seine Isolation und die biochemische und biophysikalische
Analyse seines RNA - Genoms und seiner Protein-Komponenten
beschrieben werden. Es ist heutzutage üblich davon auszugehen,
daß ein Retrovirus, wie das Hepatitis C Virus, mit den bisher
bekannten und wirklich detaillierten untersuchten Retroviren so
wesentliche Merkmale gemeinsam besitzt. Das führt zu der
allgemein akzeptierten Annahme, daß es auch
Retrovirus
typische Sequenzelemente besitzen muss.
Dazu
wird gefolgert, dass man mit Hilfe entsprechender, dazu
komplementärer
Sequenzelemente
als Sonden, das Hepatitis C Virus nachweisen kann. Das ist
soweit logisch korrekt und nachvollziehbar, wenn man nicht bei
der Sequenzierung des
menschlichen
Genoms ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001) gefunden hätte,
dass letzteres 450.000 Retro Virus ähnliche Sequenzen enthält.
Wenn man sich das vorstellt, dann ist es verständlich, daß man
bei entsprechenden Analysen mit den üblichen Sonden meist auch
stets das findet wonach man sucht.
Warum
den Virologen und Medizinern das bisher entgangen ist bleibt für
sich ein Rätsel.
Offenbar
identifizieren sich solche Befunde nicht in Ihren Überlegungen,
weil sie nicht in die allgemein akzeptierte Annahme passen.
Dieses ist meine endgültige Stellungnahme zu der gesamten
Problematik. Ich bin es leid, immer wieder ergebnislos die
gleichen Argumente und Beweise anzuführen die eigentlich
niemand hören will.
Sie
können gerne meine Punkte ins Internet stellen und ich bin auch
sofort bereit meine
Meinung
zu ändern , wenn man mir entsprechende Veröffentlichungen
nennt, die seine Kritik entkräften. «
Ende des Zitates. Machen Sie sich nun Ihre Gedanken.
Um
das Immunsystem aus der Sicht der moderneren Wissenschaftler zu
sehen, sollen Sie
unbedingt
auch die Webseite von Dr. Zöbl besuchen: http://www.vaccsecure.com
Einen,
meiner Meinung nach, hervorragenden Artikel dazu hat Dr. P. Maas
verfasst, den Sie hier nachlesen können.
"Viren
und Bakterien - das große Umdenken"
Nachzulesen
unter http://www.impfrisiko.eu - unser Immunsystem
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