Liebe Freundinnen
und Freunde, Mütter und Väter, Grossmütter und Grossväter,
liebe Menschen in den Gesundheitsberufen
Was
ist so heimtückisch an der so benannten Schweinegrippe A (H1N1)?
Vor
Monaten erreichten uns ernste Vorwarnungen, bis Ende des Sommers würden
Tausende von Menschen – es wurden gar bis 2 Millionen prophezeit
– in der Schweiz wegen der Grippe A (H1N1) danieder liegen, dem
entsprechend auch unsere Wirtschaft. Jetzt, Mitte Oktober, ist keine
Pandemie da: milder Verlauf der Grippe bei allen Erkrankten, völlige
Genesung nach einer Woche. Während „die Medien“ kaum berichten,
dass in der Schweiz jedes Jahr 3'000 Menschen an der normalen
saisonalen Grippe sterben, fordert die Grippe A (H1N1) weniger als
2% an Todesopfern, berechnet auf eine gleich hohe Anzahl Fälle der
saisonalen Grippe.
Daher wundern sich viele Ärzte, deren Karriere nicht von der
Pharma-Industrie „gefördert“ wird, wie man auf die Idee kommt,
gleich mehrere Impfstoffe gegen die harmlose „Schweinegrippe“ zu
entwickeln. Wie kommt es, dass die nationalen Regierungen weltweit
schon im Frühjahr Millionen von Impfdosen bei den
Pharma-Konzernen Novartis, Sanofi Pasteur, GlaxoSmith&Kline und
Baxter bestellt haben in der Annahme,
alle Bürgerinnen und Bürger würden sich FREIWILLIG zweimal
gratis gegen ein harmloses Grippchen impfen lassen – auf Kosten
unserer Steuern und Krankenkassenprämien? Denn – oh Wunder - die
Propheten der Pharmaindustrie sagten damals voraus, dass im Herbst,
also JETZT, eine zweite Erkrankungswelle kommen und viel ernster
verlaufen würde als die erste. Die Vorbereitungen für eine
Impfkampagne laufen derzeit weltweit auf Hochtouren, einzelne Länder
haben schon mit Impfen begonnen. Doch was soll nun diese
Prophezeiung?
Für die erste Prophetie-Panne der Pharmakonzerne gibt es einen
brisanten Grund. Im Februar 2009 wurden in einem Labor von Baxter in
Wien 72 kg Impfstoff für die saisonale Grippe mit aktiven Stämmen
der so benannten Vogelgrippe H5N1 kontaminiert, was eine hoch
toxische Mischung ergab. Diese 72 kg Impfstoff wurden in einzelne
Posten aufgeteilt, verpackt und falsch etikettiert an 16 Labors in
sechs europäischen Ländern gesandt – darunter Tschechien,
Slowenien, Deutschland und Österreich.
Diese Aktion – die Kontaminierung des Impfstoffs mit H5N1-Stämmen
sowie die Falsch-Etikettierung und Versendung als harmloses Material
– kann unmöglich „aus Versehen“ passiert sein, denn die
Bio-Sicherheits-Schranken im Baxter-Labor in Orth a.d. Donau sind
SEHR hoch. Es kommt also nur eine absichtliche, d.h. kriminelle
Handlung in Frage mit dem Ziel, vorsätzlich möglichst viele
Mitarbeitende in den betreffenden Labors mit toxischem Material
anzustecken.
Dies hätte eine echte
Pandemie auslösen können,
hätte nicht ein Labor-Mitarbeiter von Bio-Test in Tschechien die
Intuition gehabt, diesen Impfstoff an Frettchen (kleinen Säugetieren)
auszutesten.
Testergebnis: alle
Versuchstiere starben!!
Noch rechtzeitig wurden die betroffenen Labors gewarnt, der toxische
Impfstoff an Baxter zurückgegeben....dort ist er noch immer... 36
Personen des Baxter-Labors in Wien mussten sich im lokalen Spital
vorsorglich behandeln lassen. Die Meldung darüber schaffte es in
ein kleines Lokalblatt, und Tschechiens Regierung annullierte die
Impfstoffbestellung bei Baxter.
Die medizinische Journalistin Jane Bürgermeister erfuhr davon,
vertiefte sich in Recherchen und entdeckte Ungeheuerliches: Im April
2009 reichte sie in Wien eine Strafklage gegen Baxter, die WHO und
namhafte Politiker und Politikerinnen Österreichs und der USA ein:
siehe www.theflucase.com
und www.menschenverstandschweiz.ch
Wäre
die Strategie aufgegangen, wäre bereits im Frühjahr/Sommer 2009
weltweit eine Pandemie mit vielen Todesfällen ausgebrochen.
Dank des tschechischen Labor-Mitarbeiters kam es nicht so weit. Also
musste eine neue Strategie her: Im Juni 2009 rief die
Weltgesundheits-Organisation WHO
überraschend die höchste Pandemie-Stufe 6 aus für die
Grippe A (H1N1), nachdem kurz zuvor die Kriterien für einen solch
krassen Schritt massiv herabgesetzt worden waren: Nach neuer
Definition braucht es für Pandemiestufe 6 keine weltweit dramatisch
hohe Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen mehr, sondern bloss
die Übertragung der Krankheit von Mensch zu Mensch in zwei von der
WHO definierten Zonen der Erde!
Wir
hörten, die Schweinegrippe sei nun eine Pandemie der höchsten
Stufe - Kopfschütteln ....
am 15. Oktober die Meldung, Pandemiestufe 6 soll nun für EINIGE
JAHRE gelten!
WER VON UNS WEISS, WAS DIES POLITISCH BEDEUTET ???
Die Medien sagen es uns nicht!
Durch die Mitgliedschaft in der UNO und die Unterzeichnung der
Mitgliedschaft bei der WHO hat diese das Recht, über die nationalen
Parlamente, Regierungen und Verfassungen hinweg Zwangs-Impfungen
anzuordnen und die Mitwirkung der nationalen Armee-Strukturen zu
verfügen!
Bereits wurden in der Schweiz für 11. - 13. November 2009 höhere Offiziere aufgeboten zu
Instruktionstagen als Vorbereitung für die militärische Durchführung
von Massenimpfungen, die vom 16. November 2009 bis Ende Januar 2010
geplant sind. Zivilschutz-Stellen wurden aufgefordert, ein Konzept für
Massen-Impfungen auszuarbeiten.
Die Impfungen gegen „Schweinegrippe“ mit den georderten
Impfstoffen könnten unabsehbare Schäden und viele Todesfälle
hervorrufen, denn sie wurden kaum getestet!!
Die
Grippe-Impfstoffe für die „Schweinegrippe A H1N1“ sind nicht
vergleichbar mit den Impfstoffen gegen saisonale Grippe jedes Jahr,
obwohl einige Amtsstellen dies behaupten. Der schwache Wirkstoff der
H1N1-Impfung wird mit Verstärkern (Adjuvantien) aufgepeppt, was die
Produktionskosten senkt und die Immunitäts-Reaktion des Körpers
ankurbeln soll.
Doch diese Zusatzstoffe
sind hoch giftig: sie enthalten Quecksilber (Thiomersal),
Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und Squalen. (Squalen
wurde vor dem 1. Golfkrieg den Impfstoffen gegen Anthrax zugesetzt
– Hunderttausende von US-Soldaten sind danach schwer erkrankt am
so genannten „Golfkriegssyndrom“.)
Die amtliche Medikamentenzulassungs-Stelle der Schweiz, Swissmedic
(nicht unabhängig von der Pharma-Industrie) hält die genaue
Zusammensetzung der zwei im Testverfahren stehenden Impfstoffe
geheim. Diese Woche ist jedoch durchgesickert, dass sie beide
Squalen enthalten, das in den USA und England als Impfstoff-Zusatz
verboten ist und als biologischer Kampfstoff gilt!
Die Gesundheitsbehörde Frankreichs hat 600 Neurologen in einem
Brief angewiesen, nach der H1N1-Impfkampagne besonders wachsam zu
sein, ob sie ein Ansteigen der Fälle von Guillain-Barr-Syndrom
beobachten - einer sehr schweren Lähmung des Nervensystems. Die
offiziellen Stellen wissen also, was sie mit uns arglosen Menschen
vorhaben... und haben für die „Elite“, als die sie sich selbst
sehen, 50'000 Impfdosen ohne toxische Zusatzstoffe bestellt.
Am 13. Oktober berichteten deutsche Zeitungen, dass die Führungsspitze
der deutschen Armee direkt beim Hersteller Impfstoffe ohne
Zusatzstoffe bestellt habe, da sie die bis dahin angebotenen
gemixten Impfstoffe für zu gefährlich halte, um sie den Soldaten
einzuimpfen!
Nicht nur wir Bürger/innen Europas fragen uns seither: Weshalb
mutet man den schwangeren Frauen und dem Pflegepersonal, die als
erste geimpft werden sollen, ein Risiko zu, das für Soldaten
unzumutbar ist? Die Regierungen einiger deutscher Bundesländer
haben sofort bei zwei Herstellern Impfstoffe ohne Adjuvantien
nachbestellt.
Von der Schweiz ist bisher nichts derartiges bekannt. Vielen
Menschen in Europa steht also eine Massenimpfung bevor, für die wir
willige Versuchskaninchen sein sollen wegen eines harmlosen
Grippchens, das im Labor erzeugt und zur Pandemie hoch geputscht
wurde! Die Frage stellt sich:
WAS STECKT DAHINTER?
WAS IST DAS FÜR EIN PANDEMIE-PLAN,
DER UNTER DEM DECKMANTEL EINER HARMLOSEN GRIPPE WELTWEIT SO
VIELE MENSCHEN EINEM HOHEN RISIKO AUSSETZT?
...
dies unter Mitwirkung unseres Gesundheitswesens, von Militär und
Zivilschutz .... zudem sollen den armen Entwicklungsländern
Millionen Impfdosen ‚geschenkt’ werden!!
Die Antwort darauf ist nichts Neues. Seit Jahrzehnten wird an diesem
Plan gearbeitet – Stück um Stück. Wie gut, kommt er endlich ans
Licht! Die Akteure zählen darauf, dass wir ahnungslose Bürger die
Ungeheuerlichkeit ihres Vorhabens niemals glauben würden – so
wenig wie die Menschen Deutschlands 1933 glaubten, was die Nazis mit
ihnen tatsächlich vorhatten. . . Kalkül! Denn genau dieser Punkt
entscheidet, ob der zynische Plan gelingt. Bedeutsam ist, dass nur
eine winzige Gruppe von Eingeweihten den gesamten Plan kennt und überblickt.
Jeder einzelne macht darin als kleines Rädchen „einen guten
Job“ - ahnt nicht, dass er an einem Genozid weltweiten Ausmasses
teilhat.
Ja, es geht um die Reduktion der Weltbevölkerung auf 2 Milliarden
oder gar auf eine halbe Milliarde Menschen – je nach
Informationsquelle. Jene, die regelmässig an den
Bilderberger-Konferenzen teilnehmen, kennen diesen Plan: die CEOs
von Pharma- & Medienunternehmen, Führungskräfte in Wirtschaft,
Politik und Finanzwelt. Grund genug, ihre jährlichen Treffen unter
brutalster Polizeikontrolle und Geheimhaltung abzuhalten.
Jetzt wissen wir warum.
Es gibt keinen plausiblen Grund für die prophezeite „Schweinegrippe“-Pandemie
außer dem, dass jene, die uns davor zu schützen vorgeben, schwere
Erkrankungen durch die Impfungen verbreiten wollen: wie ein
Schicksalsschlag soll die Pandemie vom Himmel fallen!
Seit 9/11 beschäftigt mich die Rolle von Geheimdiensten &
-gesellschaften. Nichts ist neu: Die Ausrottung indigener Völker
durch Impfstoffe, die eindeutig biologische Kampfstoffe sind, ist
Jahrzehnte lang erprobte Taktik. Vor kurzem geschehen in Kanada –
in kleinen Dörfern mit 150 indigenen Einwohnern, die nach der
Impfung alle starben. Medien berichten nicht darüber – man erfährt
es von lokal informierten Menschen. Und jetzt sollen wir alle dran
glauben - die Menschheit weltweit.
DIE ERSTEN IMPFUNGEN STEHEN UNMITTELBAR
BEVOR:
DAS PFLEGEPERSONAL UND DIE SCHWANGEREN
Eine New Yorker Krankenschwester hat, stellvertretend für
60'000 andere, Klage eingereicht: Impfzwang für das Pflegepersonal
ist verfassungswidrig. In der Schweiz sind die Kantone zuständig.
In vielen Spitälern wurden die Pflegepersonen zur „Pandemie“
instruiert. Manchen wird subtil bedeutet, man könne jenen kündigen,
die sich nicht „freiwillig“ impfen ließen...
Alarmierend ist, dass schwangere Frauen die erste Risikogruppe
seien! Obwohl keiner der Impfstoffe bei Schwangeren getestet wurde,
sollen sie zuerst geimpft werden, aber die Packungsbeilagen warnen
davor! Junge Erwachsene seien gefährdet – früher waren es die älteren
Menschen. . . Alles deutet auf eine gigantische Täuschung der Weltöffentlichkeit
hin.
WAS KÖNNEN WIR TUN?
1.
INFORMIEREN SIE sich selbst & andere, hier sind Links
dazu:
http://www.menschenverstandschweiz.ch
www.theflucase.com
(englisch)
http://www.theflucase.ch/
(deutsch)
http://www.vimeo.com/6845161 (Teil 1 vom Vortrag von Jane
Bürgermeister im Zürich vom 26.9.09)
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/dr-stefan-lanka-zum-pandemie-theater
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/beginn-der-schweinegrippe-impfung-in.html
2. HANDELN UND SICH VERNETZEN + GRUPPEN
BILDEN
Flugblätter
verteilen, Blogs + Leserbriefe schreiben, Schwangere, Ärzte und
Krankenschwestern informieren, Behörden mit Anfragen
eindecken, gemeinsam klagen gegen Zwangsimpfung.
Unsere von der Verfassung
garantierten Freiheitsrechte juristisch einfordern!
3.
LIEBE UND DANKBARKEIT EMPFINDEN, jeden
Tag
Wir
sind das Licht, auf das wir gewartet haben! Wenn wir durch Angst und
Zorn hindurch gehen, finden wir die Liebe tief in unseren Herzen, um
uns selbst und allen anderen zu vergeben. Wir sind es, die Zynismus
und Lieblosigkeit weltweit in Mitgefühl verwandeln.
|