Karies Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Die Zähne sind in einem kräftigen Knochen eingebettet. Je mehr sie zu kauen haben, je widerstandsfähiger sind sie. Unsere verkochte, denaturierte Nahrung bietet dies aber nicht, so kommt es in jungen Jahren bereits zu Zahnlockerung und Knochenabbau. Die Folge sind Zahnbettentzündung, Zahnbettschwund sein. 

 

Mögliche Ursachen Mangelnde Mundhygiene, Fehlbesiedlung der Mundflora, saurer Speichel wegen Übersäuerung des Organismus. Beginnen tut das Ganze mit einer Zahnfleischentzündung, die man nicht so richtig ernst nimmt.

 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.
Meiden Sie Zucker unter allen Umständen. Die Bakterien im so genannten Plaque leben von Zucker! Alle Zuckerarten sind schädlich, am schädlichsten jedoch ist Saccharose (raffinierter Kristallzucker) und das ganz besonders als Bonbon.

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:

Je 20 ml Salbei, Kamille, Zinnkraut, Sonnenhut und Pappel. Zur Geschmacksverbesserung lassen Sie noch 10 Tropfen Pfefferminzöl dazugeben. Von dieser Mischung geben Sie 15-25 Tropfen in etwas Wasser und spülen den Mund 3 mal täglich damit. 

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Orthomolekular-Medizin Empfohlene Tagesdosis für Kinder:

Kalzium: 200-400 mg

Besonders wichtig in den ersten acht Lebensjahren, wenn die Zähne aufgebaut und mineralisiert werden.

 

Multimeneral-Supplement für Kinder

Sollte 5 µg Vitamin D und 20-50 mg Vitamin C enthalten.

 

Fluor 0,25-0,50 mg als Tabletten oder Tröpfchen.

Für Erwachsene 1 mg.

Organisches Fluor härtet den Zahnschmelz gegen Säureangriffe ab.

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Phytotherapie Dolomit, Lithotam, Grüntee

Pflanzenkapseln
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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Liste von Zahnärzten

Sonstiges Der Verfasser selbst hat vor einigen Jahren sämtliche Zahnpasten, Mundwässer und solches Zeug weggeschmissen. Zum putzen nehme ich Meersalz auf die Bürste, beginne sacht zu bürsten, bis das Salz sich aufgelöst hat. Zahnseide und eine Munddusche entfernen die Speisereste.  Nach dem Bürsten wird der Mund mit einer Natronlauge (1 TL auf 2 dl Wasser) gespült. Das sorgt für ein basisches Milieu im Mund und verhindert Bakterienwachstum und Zahnsteinbildung. Seither gehe ich nur noch einmal jährlich zur DH (Dentalhygenist = Zahnkosmetikerin), früher waren halbjährliche Besuche nötig. Eine zahnärztliche Intervention liegt gut 10 Jahre zurück. Gespart auf allen Linien!