Mykosen (Pilze) | Siehe auch unter: | Hautpilze |
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Grundsätzliches |
Der bekannteste der Pilze ist der Candida albicans.
Als anaerober Pilz, der keinen Sauerstoff braucht, lebt er vor allem im
Dünndarm. Der Aspergillus niger ist ein aerober Pilz und lebt vor
allem im Dickdarm. Es gibt aber auch noch verschiedene Hautpilze. Pilzsporen hat man bis hinauf in die Stratosphäre
gefunden, sie sind also überall auf der Erde. |
Mögliche Ursachen | Fehlbesiedlung des Darmes. Lebt vor allem von Zucker und
Kohlenhydraten.
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Mögliche Folgen | Mykosen brauchen viel Kalzium, daher ist ein Kalzium-Mangel
wahrscheinlich.
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Therapie | Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis | Bezugsquelle |
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel |
Diese
Therapieform ist bestens geeignet, Energien
wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf
der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln
durchgeführt. Vor allem Dünndarm und Dickdarm tonisieren. |
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Aromatherapie | Orale
Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von
erfahrenen Therapeuten begleitet werden. Hilfreich können Knoblauch und Lavendel sein. |
Therapeut,
Apotheke |
Blütenessenzen Grundsätzlich |
Sehr
oft liegen körperlichen Problemen seelische
Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine
Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen
und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie
sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung
zusammen stellen. Warum zum Beispiel kann oder will der Organismus sich nicht gegen diese Parasiten zur Wehr setzen? |
Therapeut,
Apotheke |
Ernährung Grundsätzlich |
Jedes
Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den
Markt. Warum? Weil keine hält, was sie
verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine
Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil
sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost,
die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt. Auf Zucker verzichten oder auf das absolute Minimum beschränken. Meerrettich. Knoblauchkur > 1 Zehe täglich ganz schlucken. Kein Joghurt, dafür Bifidus oder LC1. |
Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch! |
Frischpflanzentropfen (Urtinkturen) |
Eine Knoblauch-Tinktur-Kur: Hacken Sie 50 g Knoblauch und
legen ihn zwei Wochen in 100 ml Wodka ein. Nachher sieben Sie den Knoblauch
ab. Von dieser Tinktur nehmen Sie am ersten Tag 1 Tropfen, am zweiten Tag 2
Tropfen, am dritten Tag 3 Tropfen usw. bis Sie am 15. Tag 15 Tropfen nehmen.
Darauf das ganze zurück bis zu 1 Tropfen. |
Therapeut,
Apotheke |
Orthomolekular-Medizin | Empfohlene
Tagesdosis: Vitamin C langsam steigernd (einschleichend) von 1 – 4 Gramm pro Tag. Da Mykosen meistens ein Kalzium-Mangel verursachen, wäre es
sinnvoll, ein Kalzium-Präparat, am besten in Form einer Basenmischung, zu nehmen. |
Therapeut,
Apotheke |
Phytotherapie |
Kur mit
Lapacho-Rinden-Tee: 4 Wochen lang 1 Liter pro Tag;
4 Wochen Pause und dann wieder 4 Wochen lang 1 Liter pro Tag. (Lapacho-Tee
bekommen Sie ebenfalls bei Sanat International.) Pflanzenkapseln: Knoblauch, Fenchel, Papaya,
Kümmel, Spirulina, Meerrettich, Schwarzkümmelöl mit Teebaumöl. |
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Säure-Basen-Haushalt Grundsätzlich |
Ganz
allgemein: kohlenhydrat- und säurearme
Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte
pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter
7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert. In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen. |
Therapeut,
Apotheke |
Spagyrik | Kapuzinerkresse, Brechnuss, Pestwurz |
Therapeut,
Apotheke |
Wirbelsäulensegmente | Der 12. Brustwirbel versorgt den Dünndarm, der 1. Lendenwirbel
den Dickdarm. Eine Fehlstellung des einen oder anderen kann das Milieu für
Mykosen begünstigen. |
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Zahnstörfeld Grundsätzlich |
Kaputte
Zähne stören grundsätzlich den ganzen
Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich.
Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen
erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. |
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Sonstiges |
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