Schlaganfall (Apoplexie) | Siehe auch unter: | ||
Grundsätzliches | In
30 bis 40% der Fälle kündet sich der Schlaganfall mit
Warnsignalen an. Solche Vorboten treten meist als
Mini-Hirnschlag, Streifung oder "Schlägli" auf.
Medizinisch heissen diese "transitorische
ischämische Attacken" (TIA).
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Mögliche Ursachen | Durch
ein Blutgerinnsel in einer Hirnarterie verursachte
Durchblutungsstörung vermindert die Blutversorgung in
einem lokalen Bereich des Gehirns.
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Mögliche Folgen | Schwäche,
Taubheits- oder Lähmungserscheinungen im Bereich des
Gesichtes, eines Armes oder eines Beines. Sehstörungen
hin bis zur zeitweiligen Erblindung. Probleme mit dem
Sprechen, Drehschwindel, unsicherer Gang, kurzzeitiger
Verlust des Gleichgewichts, Kopfschmerzen etc. Die Beschwerden bilden sich meist über kürzere Zeit wieder zurück, sind aber ernst zu nehmende Alarmsignale. In einem solchen Fall gehen Sie dringend zum Arzt, um einen Verschluss einer Hirnarterie zu verhindern!
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Therapie | Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis | Bezugsquelle |
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel |
Diese
Therapieform ist bestens geeignet, Energien
wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf
der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln
durchgeführt. |
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Blütenessenzen Grundsätzlich |
Sehr
oft liegen körperlichen Problemen seelische
Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine
Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen
und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie
sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung
zusammen stellen. |
Therapeut,
Apotheke |
Ernährung Grundsätzlich |
Jedes
Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den
Markt. Warum? Weil keine hält, was sie
verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine
Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil
sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost,
die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt. Vermeiden Sie vor allem Schweinefleisch (Würste). Essen Sie viel Gemüse, Obst und nur gesundes, biologisches Fleisch. Und reduzieren Sie vor allem die Kohlenhydrate. Trinken Sie extrem viel, um das Blut immer dünnflüssig zu halten. |
Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch! |
Frischpflanzentropfen (Urtinkturen) |
Lassen
Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung
herstellen: Je 40 ml Ginkgo-Biloba und Weissdorn, 15 ml Mäusedorn und 5 ml Arnika. Nehmen Sie täglich 3 mal 20 Tropfen in einem Glas Wasser. |
Therapeut,
Apotheke |
Orthomolekular-Medizin | Empfohlene
Tagesdosis: Minimum 1000 mg Vitamin C und 800 I.E Vitamin E. Ginkgo
biloba ist ein Nahrungsergänzungsmittel bei
Gefässerkrankungen und Durchblutungsstörungen.
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Therapeut,
Apotheke |
Phytotherapie | Buchweizen-Kräutertee:
1 TL in einer Tasse mit kochend heissem Wasser anbrühen,
nach 5 Minuten abseihen und den Tee ungesüsst im Laufe
des Vormittags und des Nachmittags trinken. Zur Blutverdünnung können Sie 3mal täglich nach den Mahlzeiten 1 bis 2 Esslöffel Kerbelwasser (Apotheke oder Drogerie) unverdünnt einnehmen. |
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Säure-Basen-Haushalt Grundsätzlich |
Ganz
allgemein: kohlenhydrat- und säurearme
Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte PH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter
7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert. In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen. |
Therapeut,
Apotheke |
Zahnstörfeld Grundsätzlich |
Kaputte
Zähne stören grundsätzlich den ganzen
Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich.
Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen
erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen. |
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Sonstiges |
Der isopathisch verarbeitete
Schimmelpilz Mucor racemosus namens Mukokehl
(Apotheken, Drogerien oder direkt bei ebi-pharm
erhältlich) ist in der Lage, sklerotische
Gefässablagerungen auszuleiten. Es werden täglich 5
Tropfen morgens nüchtern eingenommen und je 3 Tropfen in
den Ellbeugen eingerieben. Auch WobeMucos ist zu empfehlen
(gleiche Bezugsquelle).
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