Rauchen Ich möchte, dass Sie sich diese Bilder anschauen! Mehr zum Thema
Grundsätzliches Das Rauchen schädigt mehr, als nur die Lunge zuzuteeren. Nikotin ist ein Nervengift und absolut tödlich.  Der Platz auf dem roten Blutkörperchen, das eigentlich Sauerstoff transportieren sollte, wird durch Nikotin besetzt. Deshalb leidet der Sauerstofftransport darunter. Starke Raucher haben deshalb fast immer eine graue Haut. Mittels einer speziellen Kamera, die auf Wärme reagiert, kann man diesen Prozess sehr gut darstellen. Eine normal durchblutete Hand weist viel rot im Bild auf. Ein paar Minuten nach einer gerauchten Zigarette nimmt die rote Fläche enorm ab, d.h., die Hand wird kälter.

 

Mögliche Folgen Das Risiko eines Lungenkrebses wächst enorm durch die extreme Übersäuerung der gesamten Lunge. Der Verfasser selbst hat eine gute Freundin durch Lungenkrebs verloren, obwohl diese niemals eine Zigarette geraucht hat. Das ist die andere Wahrheit, soll aber das Rauchen nicht entschuldigen. 

Wenn Sie schon nicht mit dem Rauchen aufhören wollen, so helfen Sie wenigstens Ihrem Körper, indem Sie die folgenden Ratschläge befolgen:

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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oder Apotheke

Orthomolekular-Medizin Rauchen verbraucht extrem viel Vitamin C. 
Diesen Bedarf sollten Sie auffüllen mit 1000 mg pro Tag. 

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Phytotherapie
Bei Nikotinmissbrauch
: Chrysantellum americanum, Baldrian, Uncaria tomentosa

Pflanzenkapseln
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Schüssler-Salze Magnesium phosphoricum Nr. 7 kann bei der Entwöhnung von Suchtmitteln helfen. Auch bei Alkohol- und Sucht nach Süssigkeiten. 

 

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Sonstiges

Verhalten von Raucherkindern 

Selbst moderates Rauchen in der Schwangerschaft verändert das Verhalten von Babys auf dramatische Weise, melden amerikanische Ärzte jetzt in der Zeitschrift "Pediatrics": Im Unterschied zu 29 Sprösslingen von Nichtraucherinnen erwiesen sich 27 Raucherinnenkinder nach ihrer Geburt als zappeliger, erregbarer, verkrampfter, anfälliger für Stress und schwerer zu trösten. Bekannt war bisher nur, dass Rauchen zu niedrigem Geburtsgewicht führt. Das kann aber nicht die Ursache für die jetzt beobachteten Verhaltensauffälligkeiten sein, da in der Studie nur Raucherbabys mit normalem Geburtsgewicht berücksichtigt wurden. In ihrem auffälligen Betragen ähnelten sie den Kindern von drogensüchtigen Müttern, die während der Schwangerschaft Kokain oder Heroin konsumieren. Je höher die Nikotinkonzentration im Mutterleib, desto stärker gestört waren die Kinder. Selbst wenn eine Mutter nur sechs bis sieben Zigaretten pro Tag raucht ist ein Effekt messbar.
(Quelle: Der Spiegel Nr. 23/2.6.03)