Tinnitus Siehe auch unter: Mehr zum Thema
Grundsätzliches Wohl alle haben einmal ein Klingeln, Pfeifen oder Glockenläuten gehört. Dies ist weiter nicht tragisch. Besteht aber ein solches Ohrgeräusch über längere Zeit, muss ärztlich abgeklärt werden, ob es sich um einen organischen Defekt handelt. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Krankheiten des Mittelohrs und des äußeren Ohres eher tiefe Töne verursachen. Krankheiten des Innenohr verursachen eher hohe Töne. Ohrgeräusche lebst sind keine Krankheit, sondern Signal für eine andere gesundheitliche Störung.

 

Sprache der Symptome „Telefon vom Jenseits“? Es klingt verrückt, aber fragen Sie einmal, ob jemand etwas von Ihnen will! Es ist schon vorgekommen, dass nach einem entsprechenden Traum das Ohrgeräusch weg war. 

 

Mögliche Ursachen Lebensmittel-Unverträglichkeit. Energiefluss-Störung im Ohrbereich (Gehörnerv). Trauma durch Lärm (Konzerte etc.). Stress, Hypertonie, Durchblutungsstörung. So genannte Nebenwirkungen von chemischen Medikamenten (Antibiotika, Salicylsäure (Aspirin), Chinin, Schlafmittel und Psychopharmaka). Chronische Verstopfung. Eine Erkältung oder Grippe kann auch zu Ohrgeräuschen führen, dann ist es meist eine Entzündung des äußeren Gehörganges oder eine Verstopfung der eustachischen Röhre (Verbindung zwischen Innenohr und Rachenraum). Eine Verstopfung des äußeren Gehörgangs mit Schmalz. Achtung: Keinesfalls mit einem spitzen Gegenstand in das Ohr gehen! Wenn der Pfropfen zu hart ist, lassen Sie das Ohr vom Arzt durchspülen. 

Eine weitere Ursache können auch Trigger-Punkte sein.

 

Therapie Erklärung, Rezept oder empfohlene Dosis Bezugsquelle
AKUPUNKT-MASSAGE®
nach Penzel
Diese Therapieform ist bestens geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre, wird aber ohne Nadeln durchgeführt.
Alle Meridiane, die das Ohr betreffen: Dü, DE, G 1 + 2 

Berufs-Verbände
und Bezugsquellen

Blütenessenzen
Grundsätzlich
Sehr oft liegen körperlichen Problemen seelische Ursachen zugrunde. Blütenessenzen lösen keine Probleme, aber sie helfen, anders damit umzugehen und bringen sie einer Lösung näher. Lassen Sie sich von einem/r Therapeuten/In eine Mischung zusammen stellen.

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Ernährung
Grundsätzlich
Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Diät auf den Markt. Warum? Weil keine hält, was sie verspricht. Es gibt aber eine Kostform (keine Diät!), die seit 30 Jahren besteht. Warum? Weil sie tatsächlich funktioniert. Es ist die Schaub-Kost, die der Verfasser selbst seit Jahren befolgt.

Eine stark zuckerhaltige Ernährung regt die Ausschüttung des Hormons Adrenalin an, und Adrenalin verengt ebenfalls die winzigen Blutgefässe im Innenohr, was zu Symptomen wie Hörverlust und Tinnitus führen kann, welche erscheinen und wieder verschwinden.

Achten Sie wenn möglich immer auf biologische Lebensmittel, auch beim Fleisch!

Frischpflanzentropfen
(Urtinkturen)
Lassen Sie sich aus folgenden Urtinkturen eine Mischung herstellen:
50 ml Ginkgo, je 20 ml Mistel und Schafgarbe, 10 ml Immergrün.

Um 9 und um 16 Uhr nehmen Sie 15 Tropfen der Silberkerzen-Tinktur. 

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Gemmo-Therapie

Mammutbaum-Knospenmazerat.  Vogelbeerbaum mit Moorbirke und Wacholder, um die Nierenfunktion anzuregen.

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Orthomolekular-Medizin Empfohlene Tagesdosis:

Vitamin A: 
20'000 IE

Hohe Vitamin-A-Dosierungen sollten Sie nur in Begleitung eines erfahrenen Therapeuten oder Arztes einnehmen. Eine Therapie dauert etwa 4-6 Monate.

 

Vitamin E: 
400 mg

In Verbindung mit Vitamin A ist das eine wirksame Behandlung bei Hörverlust.

 

Vitamin C: 
1000 mg mit 
100-150 mg Rutin

Eine Therapie mit Rutin-Bioflavonoide, kann in Verbindung mit Vitamin C bei Hörverlust, Tinnitus und Schwindel sehr hilfreich sein.

 

Vitamin D: 
10-20 µg mit Kalzium

Vitamin-D-Mangel senkt den Kalziumspiegel im Innenohr.

Zink: 60 mg

Zinkmangel führt zu Tinnitus und Hörverlust.

Mangan: 
10-30 mg

Manganmangel führt zu Tinnitus und Hörverlust.

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Phytotherapie Artischocken, Immergrün, Mistel, Ohrkerzen: Schwedenkräuter.
Die japanische Pflanze Ginkgo biloba sorgt für eine bessere Durchblutung des Innenohrs und kann dadurch die Geräusche dämmen.


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Säure-Basen-Haushalt
Grundsätzlich
Ganz allgemein: kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.  
In diesem Falle können Sie die Ratschläge auf dieser Seite befolgen.

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Schüssler-Salze

Grundsätzlich: Calcium fluoratum Nr. 1, Silicea Nr. 11.

Mit Silicea können Sie eine „heisse 11“ machen.

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Spagyrik Tabak

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Wirbelsäulensegmente Eine Fehlstellung des 2. Halswirbelkörpers kann auch einen Tinnitus verursachen oder zumindest unterhalten.

Ihr APM-Therapeut
oder Osteopath

Zahnstörfeld
Grundsätzlich
Kaputte Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Auch Amalgam-Füllungen sind gefährlich. Sie sollten sie durch einen in diesen Sachen erfahrenen Zahnarzt sanieren lassen.

Wenn bisherige Behandlungen durch z.B. Ihren Augenarzt, Hals-Nasen-Ohrenarzt, Neurologen etc. nicht geholfen haben, dann wenden Sie sich an den Zahnarzt Ihres Vertrauens bzw. an einen Spezialisten für Myofascialtherapie. Hier kann Ihnen weiter geholfen werden:
http://www.vitalmed.de/index.html und auch da: http://www.weisskircher.de/ 

Liste von Zahnärzten

Sonstiges Ohrkerzen (Schwedenkräuter) sind bei kleinen Pfropfen sehr hilfreich, und zudem noch sehr angenehm.